Erinnerungen in Bildern
Der schöne und heimelige Saal des St. Urses wurde für den Hilari fasnächtlich-festlich dekoriert. Ebenso wurde die Bühne unverkennbar für das würdige Ereignis herausgeputzt.
Die Fasnachtsplakette im Jubiläumsjahr
Die Dorffasnacht Biberist nahm das Jubiläumsjahr 1991 als Anlass, die Fasnachtsplakette ganz den Jubiläen zu widmen und so auch die Verbundenheit zur Narrenhochburg St. Urs zu dokumentieren.
Das Motiv der Fasnachtsplakette wurde auf eine grosse Tafel vom Malermeister Daniel Affolter an der Moosstrasse in Biberist, gemalt. Diese Tafel hing im Bühnenhintergrund vom Hilaritag bis zum Ende der närrischen Tage am Aschermittwoch 1991.
Das Motto für das Jahr 1992 hiess "Mir juble"
Die Narrenhochburg hatte während ihrer Glanzzeit drei Wirte. Dies waren von links nach rechts: Willi Begert, auch liebevoll WeBe genannt. Er war auch Gründer der Dorffasnacht Biberist. 1933 konnte Willi Begert den elterlichen Betrieb übernehmen und 1945 käuflich erwerben. Nach 45 Jahren Wirtetätigkeit fand er in Alois Schätti (Mitte) einen Nachfolger. Dieser hatte den St. Urs bei der Übernahme komplett renovieren lassen. Die Neueröffnung fand am 28. April 1978 statt. - Der Nachfolger von Alois war Johann Zemp. Zusammen mit seiner Lebenspartnerin und späteren Gattin führte er den Gastbetrieb. - Alle drei Wirte waren der Dorffasnacht Biberist sehr gut gesinnt und viele Feste mit ihnen sind unvergesslich.
Alois Schätti und Johann Zemp waren auch Herbergsväter unseres Wappentierchens, dem Ämmeschnägg.